




Fitamin – Körper, Bewegung und Ernährung als Lebensstil
Sich rundum wohl zu fühlen ist oft das oberste Ziel – gemeinsam können wir dies erreichen. Wir zeigen dir, wie du durch ein optimal angepasstes Training und eine artgerechte Ernährung nicht nur zu ganzheitlichem Wohlbefinden kommst, sondern auch zu besserer Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Ganzheitliche Gesundheit baut für uns auf den drei Bereichen Bewegung, Training und Ernährung auf. Deshalb beziehen wir bei unseren physiotherapeutischen Behandlungen den ganzen Bewegungsapparat mit ein, gehen nicht nur auf Schmerzen, sondern auch auf Ursachen ein – ob chronisch oder unfallbedingt –, betreiben Prävention und achten auf eine gesunde, ausgewogene und artgerechte Ernährung.
Immer wieder stösst man im Leben an gesundheitliche Grenzen – diese gilt es zu überwinden. Wir helfen dir dabei, zu deinem Wohlbefinden zurückzufinden. Denn bei uns stehst du als Mensch mit all deinen Ressourcen im Mittelpunkt.
Wir freuen uns darauf, dich auf deinem ganz persönlichen Weg zu DEINER ganzheitlichen Gesundheit begleiten und unterstützen zu dürfen.
kPNI: Klinische Psycho-Neuro-Immunologie
Die klinische Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI) vereint verschiedene medizinische Fachgebiete. Als kPNI-Therapeutinnen verfügen wir so über ein breites Wissen aus den Bereichen Neurologie, Immunologie, Evolutionsbiologie, Soziologie und Ernährungs- und Bewegungswissenschaften. Ziel ist nicht die Behandlung von Symptomen, sondern den Kern des Problems, nämlich dessen Ursache, zu finden. Die Frage nach dem «Warum?» nimmt einen wichtigen Platz in der kPNI ein: Warum tritt ein Symptom auf? Warum jetzt? Warum genau dieses?
Die kPNI stellt unsere genetischen Voraussetzungen und deren Anpassungen an das Leben sowie die Ernährungsweise in der Steinzeit (Paläolithikum) in den Vordergrund. Sie geht davon aus, dass die Gene sich der rasanten Veränderung unseres Lebensstils, dem veränderten Bewegungs- und Ernährungsverhalten, nicht anpassen können – und sieht darin viele Ursachen und Zusammenhänge für die Entwicklung heutiger Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel Allergien, Diabetes mellitus, Herz-Kreislaufprobleme, Schmerzsyndrome, Autoimmunerkrankungen oder aber psychologische Problematiken.
Wie beeinflusst die Psyche das Immunsystem? Was hat unser Darm mit unserem Verhalten zu tun? Wie steuert unsere Ernährung unser Hormonsystem? Durch das ‚Hand-in-Hand’ der jeweiligen medizinischen Fachbereiche, kann die kPNI Antworten auf diese Fragen finden.
Um die Wirkungszusammenhänge zu erfassen legen wir Wert auf das ausführliche Erstgespräch mit dir. Dieses schliesst sowohl physische, als auch psycho-emotionale und soziale Aspekte mit ein. Denn nicht nur du kommunizierst auf verschiedenen Ebenen mit deiner Umgebung, sondern auch alle unserer Systeme stehen in ständiger Kommunikation untereinander.
FOI (funktionelle Orthonomie und Integration)
Die FOI Therapie bietet eine schmerzfreie Alternative zu anderen Behandlungen, und ist die wirkungsvollste und schonendste Therapieform, die derzeit in der manuellen Medizin zur Verfügung steht
Vorteile der FOI
- Schneller und effektiver Befund
- Zusammenhänge sind leicht erkennbar und behandelbar
- Die Techniken wirken sehr schnell und effektiv
- Die Techniken sind sanft und sicher
- Deshalb gibt es für diese Art der Behandlung keine Kontraindikationen
- Es lässt sich leicht eine Behandlungsprognose erstellen
- Gute Behandlungsresultate sind schnell zu erreichen
Die FOI ist ein eigenständiges Be-handlungskonzept in der osteopath-ischen und manuellen Therapie. Es ist eine Therapie, welche auf der Basis von empirischen und wissenschaftlichen Erfahrungen an mehr als 120’000 Patienten entwickelt wurde. Sie unter–scheidet sich von den gängigen Behandlungsmethoden durch folgende Aspekte:
1. Holistisches Konzept:
Die FOI ist eine Ganzkörper-Therapie, bei der man davon ausgeht, dass der menschliche Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat immer als Ganzes reagiert. Der Körper muss ein entstandenes Problem immer irgendwo kompensieren, wobei die praktische Erfahrung zeigt, dass diese Kompensationsmechanismen sich über den ganzen Körper verteilen und nach einem festgelegten Muster ablaufen.
Um mit der Behandlung dauerhaft Probleme und Schmerzen zu lösen, muss dieser Systematik der Kompensationen höchste Aufmerksamkeit entgegengebracht werden.
Deshalb gibt es in der FOI keine lokale, auf das Schmerzgebiet beschränkte Behandlung.
2. Statik- und Funktionstherapie
Die FOI weicht nicht nur im holistischen Denken, sondern auch auf eine andere Art von den gängigen manualtherapeutischen Konzepten ab. Das Facettengelenk und seine Mobilität sind nicht der erste Ansatz im Befund und der Behandlung, sondern die Statik, die Stellung im Raum der einzelnen Wirbel. Die Statikveränderungen der Wirbel und des Beckens sind die eigentlichen Ursachen für Blockierungen und Funktionsstörungen. Für die FOI ist die Wirbelsäule die zentrale Achse. Viele Probleme in der Peripherie haben ihre Ursache in der Wirbelsäule. Dazu kommt, dass jedes Problem in der Wirbelsäule seine Auswirkungen auf die peripheren Gelenke hat. Deshalb ist es absolut notwendig, dass die funktionellen Veränderungen an den peripheren Gelenken mitbehandelt werden, wenn z. B. ein Rückenschmerz vorhanden ist.
3. Einfache Systematik
Die Systematik, nach welcher der Körper seine Blockierungsketten und Kompensationssysteme aufbaut, ist verblüffend einfach. Fast jeder Mensch reagiert auf die gleiche Art und Weise auf ein entstandenes Problem. Deshalb hat die FOI sehr viele Vorteile gegenüber anderen Konzepten.
Die Elemente der Behandlung
Die Behandlung umfasst drei Elemente:
- Die Korrektur der Stellung der einzelnen Knochen zueinander
- Die Korrektur der dreidimensionalen Bewegungsphysiologie der Gelenke
- Die Korrektur des Muskeltonus
Der Patient muss die Behandlung unterstützen!
Das sollten Sie nach der Behandlung beachten:
- Sie sollen nach jeder Behandlung 15 Minuten spazieren gehen.
- Belastende Sportarten wie Tennis, Joggen oder Golf sollten in den ersten zwei Tagen nicht ausgeübt werden.
- Auch belastende Tätigkeiten wie schweres Heben, Staubsaugen etc. sollten in den ersten zwei Tagen vermieden werden.
- Walking oder Nordic Walking sind sehr zu empfehlen.
- Eine gezielte Trainingstherapie kann die Behandlung ebenfalls unterstützen.